Entstehung des Felbermayr-Konzerns

Vom lokalen Fuhrparkunternehmen zum internationalen Industriedienstleister

Die Entstehung des heutigen Felbermayr-Konzerns begann im Jahr 1942. Damals wurde das Unternehmen mit einem Lkw für den Nahverkehr gegründet und bis heute zu einem europaweit tätigen Familienunternehmen ausgebaut. 

Gewachsen ist das Unternehmen zum einen durch organisches Wachstum und zum anderen durch zahlreiche Akquisitionen. Unterstützt durch die Geschäftsführer in den einzelnen Fachbereichen wird die Felbermayr Holding heute, in dritter Generation der Familie Felbermayr, von Horst und Andrea Felbermayr geleitet.

Die Entstehungsgeschichte des Familienunternehmens

  • Mitte April wird das erste „Project Cargo Ecosystem“ im Hafen von Antwerpen durch die Partner des Joint Venture PSA Breakbulk eröffnet. Durch die Kombination von Terminaldienstleistungen auf 14 Hektar im Churchill-Dock South ist Felbermayr somit in der Lage mit den Partnern PSA sowie Haeger & Schmidt Know-how, Equipment und One-Stop-Shop-Konzepte im Hafen von Antwerpen anzubieten. Mit einem 750-Tonnen-Raupenkran bietet Felbermayr den stärksten Kran im Hafen von Antwerpen an.
     
  • Im Mai übernimmt Felbermayr den Vorarlberger Arbeitsbühnenhändler und -vermieter Dorn Lift. Daraus resultiert beginnend mit 2024 eine operative Eingliederung der Dorn Lift-Arbeitsbühnenvermietung am Standort Lauterach in jene von Felbermayr. Der Handel von Arbeitsbühnen bleibt weiterhin in den Händen der Unternehmerfamilie Dorn und wird auch unter dem Namen Dorn Lift fortgeführt.
     
  • Ebenfalls im Mai übernimmt Felbermayr den bulgarischen Kranvermieter Maritza aus Plovdiv. Ziel ist es, die Kranvermietung in Bulgarien weiter auszubauen und das Geschäftsfeld der Arbeitsbühnenvermietung zu etablieren.
     
  • Im September wird der fußballfeldgroße Standort für Hagn Umwelttechnik und Domarin im bayerischen Osterhofen feierlich eröffnet. Damit werden die Firmensitze in Hengersberg beziehungsweise Vilshofen aufgelassen und die Aktivitäten der beiden Unternehmen an einem Standort gebündelt.
     
  • Im Oktober 2023 beteiligt sich Felbermayr am niederländischem Binnenschifffahrtsunternehmen Rijnmond Logistics Beheer BV zu 50 Prozent. Als Full-Service Logistikdienstleister für Trockenmassengut ist das Unternehmen auf dem Gebiet der Binnenschifffahrt bestens etabliert. Die Beteiligung resultiert aus einer langjährigen Partnerschaft zum Felbermayr-Tochterunternehmen Haeger & Schmidt.
     
  • Anfang Dezember übernimmt Felbermayr das Unternehmen Phon Akustikbau aus Eferding in Oberösterreich. Das österreichweit mit Trockenbauleistungen tätige Unternehmen ergänzt das Leistungsportfolio des Geschäftsfelds Bau fortan im großvolumigen Projektgeschäft.
     
  • Mitte Dezember wurde die Übernahme des auf hochwertigen „Stein im Innenbereich“ spezialisierten oberösterreichischen Unternehmens Casa Sasso mit Sitz in Pucking unterzeichnet. Mit Einbezug auf die Dienstleistungen des auf Außenarbeiten spezialisierten Felbermayr-Natursteinverarbeiters West-Asphalt wird damit die Voraussetzung für vielfältige Synergien geschaffen.
  • Anfang des Jahres beginnt Felbermayr in Deutschland das Mietangebot der Arbeitsbühnen- und Staplervermietung mit dem Start in Nordrhein-Westfalen signifikant auszubauen. Im Zuge dessen übernimmt Felbermayr den in der Metropolregion Hannover tätigen Arbeitsbühnenvermieter SGL.
     
  • Im Februar nimmt der neue trimodale Stahllogistik-Hub von Haeger & Schmidt Logistics (HLS) seine operative Geschäftstätigkeit auf. Auf rund 9.000 Quadratmetern bietet die neue Stahllagerhalle Platz für etwa 60.000 Tonnen qualitativ hochwertige Stahlprodukte. 
     
  • Im Mai erwirbt Felbermayr eine Mehrheitsbeteiligung am bayerischen Wasser- und Schiffsbauunternehmen Domarin​​​​​​​. Dazu gehört auch eine Schiffswerft in Erlenbach am Rhein.
     
  • Ebenfalls im Mai launcht Felbermayr die Website rent.FELBERMAYR.cc​​​​​​​ für die Online-Vermietung von Arbeitsbühnen- und Staplern. Die schnelle und einfache Mietanfrage und Geräterückgabe sowie eine verbesserte Möglichkeit zur persönlichen Kontaktaufnahme sind Vorteile der neuen Website.
     
  • Mit dem Erwerb einer 5.000 Quadratmeter großen Liegenschaft in Sibiu bezieht die Felbermayr-Romania eine weitere Betriebsstätte rund 300 Kilometer nordwestlich von Bukarest.
     
  • Im Oktober feierte die Familie Felbermayr an zwei Festtagen das 80-jährige Bestehen mit geladenen Gästen, Mitarbeitenden, Lieferanten und Freunden in der neuen Firmenzentrale in Wels-Oberthan. Gisela Felbermayr erhält das Goldene Ehrenzeichen des Landes Oberösterreich als besondere Anerkennung für die Leistungen für das Land und das soziale Engagement von Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer verliehen. Rainer Traunwieser wird neuer kaufmännischer Geschäftsführer des Felbermayr-Geschäftsfeldes Bau und folgt somit Dietmar Rosenberger.
  • Mit dem Bahntransport eines 220 Tonnen schweren Trafos wird die Übernahme der Polen-Tochter des französischen Daher-Konzerns durch Felbermayr Anfang Januar 2021 besiegelt. Durchgeführt wird der Eisenbahn-Sondertransport mittels ITB-Waggon.
     
  • Im Arbeitgeber-Ranking einer in Kooperation von Trend, Statista, Kununu und Xing durchgeführten Bewertung wird Felbermayr Branchensieger in den Kategorien Verkehr und Bau. Für die im März vergebene Auszeichnung werden mehr als 1.300 Unternehmen mit mindestens 200 Mitarbeitern bewertet.
     
  • Durch die Übernahme des oberösterreichischen Unternehmens Danner Landschaftsbau im April kann Felbermayr künftig auch Landschaftsgestaltung anbieten.
     
  • Im April übernimmt Felbermayr als weltweit Erster die mit 770 PS stärkste serienmäßig hergestellte Sattelzugmaschine. Das Gesamtzuggewicht der Scania 770 S beträgt 180 Tonnen.
     
  • Im Juni übernimmt Felbermayr das Welser Pflasterungsunternehmen West-Asphalt.
     
  • Bei der Exportpreis-Verleihung der WKO wird Felbermayr im Juni mit dem zweiten Platz in der Kategorie Transport und Verkehr ausgezeichnet.
     
  • Im Juni wird die gemeinsame Beteiligung der Felbermayr Holding und ihres Tochterunternehmens Haeger & Schmidt Logistics am belgischen Terminalbetreiber PSA Breakbulk NV fixiert. Wenige Wochen später hat die PSA Breakbulk NV vom Port of Antwerp auch den Zuschlag für den Betrieb eines 15 Hektar großen Hafengeländes am Churchill-Dock South bekommen. Ausschlaggebend dafür war ein durch die Gesellschafter Felbermayr, PSA und H&S vorgelegtes Konzept für ein Projektladungs-Ökosystem mit Logistik-Hub und einer Lösung für Projektladungen.
     
  • Mit Wirkung vom 14. Juli löst Alexander Kücher den kaufmännischen Geschäftsführer Harald Stutz des Felbermayr-Tochterunternehmens IS Baubetrieb ab.
     
  • Dietmar Rosenberger folgt im September Friedrich Rametsteiner als kaufmännischer Geschäftsführer im Felbermayr Bau.
  • Am 13. März verstirbt Seniorchef Horst Felbermayr nach schwerer Krankheit im Alter von 75 Jahren. Damit verliert die Branche der Schwergutlogistik und des Bauwesens einen großen Unternehmer. Felbermayr prägte über rund 50 Jahre die Entwicklung der Firma, ehe er 2015 als Vorsitzender in den Aufsichtsrat wechselte und das operative Geschäft seinem gleichnamigen Sohn überantwortete.
     
  • Mit „Engineered Solutions“ gründet Felbermayr im Oktober einen neuen Bereich. Damit kommt das vorhandene Schwerlastequipment künftig auch für individualisierte Anwendungen zum Einsatz.
     
  • Im Dezember wird das Felbermayr-Tochterunternehmen Reinhold Meister Wasserbau GmbH mit der Hagn Umwelttechnik GmbH fusioniert

Am 17. September findet der offizielle Spatenstich für die Errichtung der neuen Firmenzentrale in Wels-Oberthan statt. Mit dabei sind der oberösterreichische Landeshauptmann Thomas Stelzer und das Welser Stadtoberhaupt Andreas Rabl.

  • Im September hebt Felbermayr in Bukarest (RO) die weltgrößte schwingende Kirchenglocke ein. Das Geläut hat 25 Tonnen und bildet zusammen mit vier weiteren Glocken das Monumentalgeläut der „Catedrala Nationala“.
  • Anfang Mai eröffnet Felbermayr in Wörgl ein neues Logistiklager mit 3.600 Quadratmetern. Das Objekt verfügt über zwei Hallenkrane mit jeweils 40 Tonnen Hubkapazität.
  • Mitte Juli stellt der Felbermayr-Wasserbau die derzeit größte Klappschute für Binnengewässer in Dienst. Manövriert wird das 69 Meter lange Wasserfahrzeug mittels 580 PS starkem Bugstrahlruder.
  • Nach jahrelangem Ringen für einen Neubau „auf der grünen Wiese“ errichtet Felbermayr am Standort Wels einen 2.500 Quadratmeter umfassenden Zubau. Die Fläche ist größtenteils für Büro- und Sozialräume vorgesehen und als Zwischenlösung konzipiert.
     
  • Im April 2016 wird Stefan Hielle technischer Geschäftsführer des Felbermayr Bau. Hielle folgt damit Hannes-Sebastian Huber.  
  • Am 30. Juni 2016 wechselt Gisela Felbermayr von der Geschäftsführung in den Aufsichtsrat der Felbermayr Holding.  
  • Auf einer Fläche von 40.000 Quadratmetern eröffnet Felbermayr im September eine neue Niederlassung in Sulzemoos. Der nordwestlich von München gelegene Standort beherbergt die Tochterunternehmen Wimmer Maschinentransporte und Hagn Umwelttechnik.
  • Der Felbermayr-Bereich für Internationale Tieflader-Bahntransporte (ITB) realisiert den schwersten jemals in Europa durchgeführten Bahntransport mit einem Stückgewicht von 482 Tonnen. Zur Bewältigung der Schienenfahrt kommt ein 32-achsiger Tragschnabelwagen zum Einsatz.
     
  • Anfang 2015 wird im Rheinhafen Krefeld eine neue Schwerguthalle eröffnet. Der trimodale Standort überzeugt durch eine Krankapazität von 400 Tonnen und 4.000 Quadratmeter Lager- und Montagefläche sowie Freilagerflächen.
  • Im Juni 2015 wird Felbermayr Betreiber des Schwerlastzentrums im Alberner Hafen.    
  • Am 2. Dezember 2015 wechselt Horst Felbermayr von der Geschäftsleitung in den Aufsichtsrat der Felbermayr Holding. Gleichzeitig übernimmt Sohn DI Horst Felbermayr den Vorsitz in der Geschäftsführung der Felbermayr Holding. Seine Frau Andrea Felbermayr wird Geschäftsführerin in der Holding.
     
  • Mit dem LR11000 nimmt Felbermayr den stärksten Kran Österreichs im Fuhrpark auf. Dieser Raupenkran aus dem Hause Liebherr verfügt über eine maximale Traglast von 1.000 Tonnen und kann mit bis zu 790 Tonnen ballastiert werden.
  • Im Sommer erhält Felbermayr zwei der höchsten erstmals in Europa ausgelieferten Teleskoparbeitsbühnen. Damit kann eine Arbeitshöhe von 57 Metern erreicht werden.
     
  • Felbermayr übernimmt von der belgischen Bahnfracht-Gruppe SNCB Logistics die deutschen Binnenschifffahrtsunternehmen H&S Container Line, Haeger & Schmidt International sowie eine Mehrheitsbeteiligung an der belgischen RKE. Für das Felbermayr Geschäftsfeld Transport- und Hebetechnik bedeutet das eine wesentliche Erweiterung des Leistungsspektrums in Richtung Binnenschifffahrt und maritime Dienstleitungen.
  • Im Dezember 2013 übernimmt Friedrich Rametsteiner die kaufmännische Geschäftsführung des Felbermayr-Geschäftsfeldes Bau. Rametsteiner folgt damit Johann Gangl, der nach mehr als zehnjähriger erfolgreicher Tätigkeit das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlässt.    
  • Felbermayr Bau übernimmt ein Asphaltmischwerk. Das im Mai gekaufte Werk ist in Haag am Hausruck und verfügt über eine Tagesleistung von bis zu 2.000 Tonnen Mischgut.   
  • Anfang Juli übernimmt die Felbermayr Holding das Unternehmen „Der Baubetrieb“. Somit können rund 150 Mitarbeiter der ehemaligen Alpine-Zweigniederlassung übernommen werden.  
     
  • Übernahme operativer Bereiche der Reinhold Meister Gruppe mit Sitz in Hengersberg bei Deggendorf. Felbermayr wird damit zu einer wesentlichen Größe im Wasserbau und erweitert seinen Wirkungsbereich in Deutschland um die Geschäftsfelder Wasser- und Deponiebau sowie Kampfmittelräumung und -erkundung.
     
  • Im März 2011 läuft das Schwerlastschiff Horst Felix vom Stapel. Aufgrund eines verstärkten Bugs, einem Trimmtank sowie hydraulisch gesteuerter Stelzen eignet es sich hervorragend für RoRo-Aktionen, kann aber auch vielfältig im Wasserbau eingesetzt werden.
  • Das Schwerlastschiff ist nach dem Namen vom Enkelsohn, des Firmengründers Horst Felbermayr, benannt.
  • Felbermayr wird Betreiber des Schwer- und Schüttguthafens Krefeld am Rhein. Damit erweitert Felbermayr seine Möglichkeiten im multimodalen Verkehr.
  • Das auf Industriemontage und Maschinentransporte spezialisierte Unternehmen Wimmer Maschinentransporte wird durch die Felbermayr Holding übernommen. Seinen Sitz hat die Firma in Oberbayern.   
     
  • Mit der Gründung von Tochtergesellschaften in Kroatien und Serbien sowie einer Niederlassung in Brünn (CS) ist die Felbermayr Transport- und Hebetechnik weiter auf Expansionskurs.
  • Im Frühjahr werden Christoph Nüßler und Peter Stöttinger in die Geschäftsführung der Felbermayr Transport- und Hebetechnik berufen. In dieser Funktion verantworten sie zusammen mit Wolfgang Schellerer das Geschäftsfeld.
  • Als Verwaltungsgesellschaft der operativen Firmen löst, mit Wirkung vom 1. Oktober 2010, die Felbermayr Holding GmbH die Felbermayr GmbH ab. Die Geschäftsführung dieser Gesellschaft wurde wird ergänzend zu Horst und und Gisela Felbermayr sowie deren Sohn Horst Felbermayr mit Alfred Feldbauer als kaufmännischer Geschäftsführer definiert. 
  • Die Felbermayr GmbH bleibt bestehen und firmiert primär als Dachorganisation für Immobiliengesellschaften.
  • Im Oktober wird der studierte Betriebswirt und bisherige kaufmännische Leiter der Firmengruppe Felbermayr, Johann Gangl, als kaufmännischer Geschäftsführer in die Felbermayr Bau GmbH & Co KG berufen. In dieser Funktion unterstützt er DI Horst Felbermayr.
     
  • Ankauf der welthöchsten Lkw-Bühne mit einer Arbeitshöhe von 103 Metern.
  • Felbermayr wird mit dem Pegasus in Gold ausgezeichnet und erhält damit den bedeutendsten Wirtschaftspreis im Land.
     
  • Übernahme der Firma Linke - Pipelinebau in Detmold (nähe Bielefeld).
  • Erwerb von Anteilen an der Best Logistics in Polen.
     
  • Gründung der Tochtergesellschaften in Bulgarien und Rumänien.
  • Wolfgang Schellerer wird in die Geschäftsleitung der Transport- und Hebetechnik berufen.
  • Der Felbermayr Baubetrieb erweitert das Geschäftsfeld mit dem Bereich Hochbau.
  • Christoph Nüßler wird zum Geschäftsführer des Felbermayr Tochterunternehmens Bau-Trans.
     
  • Im März wird Horst und Gisela Felbermayr von Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer das Silberne Ehrenzeichen des Landes Oberösterreich verliehen.
  • Am 3. April rollt der stärkste Mobilkran von Deutschland nach Österreich in Suben über die Grenze. Damit hat Felbermayr einen LG 1750 mit einer maximalen Traglast von 850 Tonnen im Fuhrpark.
  • Felbermayr übernimmt die in Hilden bei Düsseldorf ansässige Firma Wirzius und erweitert damit sein Angebot in den Bereichen Schwertransport, aber auch Schwermontage, beträchtlich.
  • Im Juni wird Felbermayr mit dem Wirtschaftspreis der Oberösterreichischen Nachrichten, dem Pegasus in Bronze, ausgezeichnet. Damit wird Felbermayr von einer hochkarätigen Jury unter die Champions der heimischen Wirtschaft gereiht.
  • Ende des zweiten Quartals übernimmt Felbermayr Mobilkrane und Baugeräte der national tätigen Firma Interlift. Für den Bereich Tiefbau ergibt sich dadurch eine wesentliche Erweiterung des Dienstleistungsangebotes – Felbermayr hat damit auch "Rammtechnik" im Produktportfolio.
  • Die stetige Expansion des Baubetriebes machte es notwendig, die bestehenden Regelwerke einer externen Prüfung unterziehen zu lassen und wird im November durch den TÜV Österreich, nach EN ISO 9001:9002 zertifiziert.
     
  • Übernahme der Österreich-Tochter von Europas führendem Arbeitsbühnenvermieter. Damit erhöht Felbermayr seine Gerätschaft im Bereich Arbeitsbühnen- und Staplervermietung auf über 1.000 Fahrzeuge.
  • Im September werden die 2004 übernommenen Hebetechnikunternehmen sowie die AKS in Wien in die Felbermayr Transport- und Hebetechnik GmbH & Co KG vollständig integriert.
  • Im Oktober erwirbt Felbermayr rund 30 Schub- und Baggerschiffe von der via donau - Österr. Wasserstraßen GmbH und steigt damit in den Wasserbau ein.
  • Übernahme der Firma Pinzl in Braunau.
  • Gründung einer Tochtergesellschaft in Liechtenstein für den Bereich Transport- und Hebetechnik.
     
  • Im April 2004 werden die Tiroler Firmen Scheffold und AKS Autokran- und Schwertransport in Wörgl und Thaur übernommen.
  • In Polen wird das Schwertransportunternehmen ZRE erworben.
  • Eröffnung und Aufbau des neuen Standortes Felbermayr-Spezialtiefbau in Stams.
  • Übernahme der Geschäftsführung Baubereich durch DI Horst Felbermayr.
     
  • Ankauf des LR 1750, einem Raupenkran mit bis zu 750 Tonnen Traglast. 2004 wird der Krangigant, durch eine Neuentwicklung, auf eine optionale Traglast von 1.000 Tonnen erweitert.
  • Gründung der AKS (Arbeitsgesellschaft für Kran- und Spezialtransporte) in Wien, die Firma Bau-Trans in Vorarlberg wird zum Felbermayr-Tochterunternehmen.
  • Gründung eines neuen Standortes im Osten: Bratislava.
  • Weitere strategische Schritte im Ausland: Gründung des Vertriebsbüros in Venedig und einer Zweigniederlassung in Moskau.
     
  • Übernahme eines auf thermische Sanierung spezialisierten Unternehmens im oberösterreichischen Ulrichsberg.
  • Gründung der Bereiche FST (Felbermayr-Spezialtiefbau) und Bau Salzburg (Abteilung mit Spezialisierung auf den Kanal-, Brücken- und Kraftwerksbau).
  • Eine weitere Niederlassung im Norden Deutschlands (Verden) entsteht.
     
  • Ankauf eines Firmengeländes in Lanzendorf/Wien. Auf dem Standort werden die Firmen Wanko, ITB (Internationale Tieflader-Bahntransporte) sowie AKS (Arbeitsgesellschaft für Kranverleih und Spezialtransporte) zusammengefasst.
  • Übernahme der Firma Wallner in Wien, ein Spezialunternehmen für die Vermietung von Arbeitsbühnen.
  • Für vorbildliche Leistungen in der ökologisch verträglichen Schottergewinnung und die Rekultivierung von Schotterabbauflächen wird der Umweltschutzpreis des Landes Oberösterreich verliehen.
     
  • Eingliederung und Übernahme des Mobilkranvermieters Kern in Linz.
  • Ankauf eines Firmengeländes der Voest in Linz mit dazugehörigem Schwerlasthafen.Damit eröffnet sich Felbermayr neue Wege auf dem Verkehrsträger Wasser.
  • Durch die Übernahme der Firma Kern in Linz erfolgt ein weiterer Ausbau der Hebetechnik.
  • Mit der Gründung einer ITB-Niederlassung in Prag ist die erste Präsenz in Osteuropa gegeben.
  • Die heute modernste Recyclinganlage wird errichtet.
  • Gründung des Standortes Nürnberg für Schwer- und Sondertransporte.
     
  • Mit dem Ankauf der gesamten Eisenbahn-Tiefladerflotte der Firma Intercont ist das Unternehmen erstmals auf der Schiene präsent. Die ITB, Internationale Tieflader Bahntransporte Ges. m. b. H., wird gegründet.
  • Die Niederlassung Graz steht kurz vor der Gründung.
     
  • Zukauf der Mobilkran- und Schwertransportdienstleister Wanko in Wien und Schwertrans Enns.
  • Gründung der Welser Baustoff-Recycling GmbH (WBR).
     
  • Einstieg in die Kranvermietung: ein bis heute einzigartiger 2-Wege-Kran für Straße und Schiene wird angekauft.
     
  • Ankauf eines Grundstückes in Grieskirchen und Bau einer Werkshalle mit Bürogebäude.
     
  • Ankauf eines 18 Hektar großen Grundstückes in Weißkirchen zum Abbau von Schotter. Kurze Zeit später wird der Standort um eine Waschanlage für die Kieserzeugung erweitert.
     
  • Mit der zunehmenden Größe der bei Felbermayr im Einsatz stehenden Baumaschinen, wuchs auch die Anzahl der vorhandenen Tieflader. So liegt es nahe, einen eigenen Bereich für Spezial- und Schwertransporte zu installieren.
  • Gründung der Felbermayr-Niederlassung Grieskirchen durch den Ankauf der Firmen Hintenaus und Scholze.
  • Errichtung eines Büro- und Werkstättengebäudes sowie einer Halle auf dem Firmengelände in der Welser Machstraße.
  • Einstieg in die Behältervermietung. Damit stehen im Unternehmen erstmals auch Container für die Abfallwirtschaft zur Verfügung.
  • Das Unternehmen wird von Horst und Gisela Felbermayr übernommen. Der Fuhrpark besteht zu diesem Zeitpunkt aus vier Lkw und zwei Radlader.
  • Die Erschließung neuer Geschäftsfelder wie Kanal- und Gasleitungsbau beginnt.
     
  • Durch den Ankauf eines „Trojan-Radladers“  wird die erste Baumschine angekauft.
  • Erstgründung eines Unternehmens für Lastentransporte durch Franz Felbermayr, mit einem Lkw für den Nahverkehr. In den Nachkriegsjahren wird der Fuhrpark bereits vier Lkw umfassen.