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„Supplier Award“ für Felbermayr

 

27. September 2013 | Markus Lackner

Ende September wurde Felbermayr von der voestalpine Steel Division in der Kategorie „voestalpine Partnership“ als bester Lieferant ausgezeichnet. Übergeben wurde der Preis, im Rahmen des nunmehr dritten Lieferantentages, am Standort Linz.

Die voestalpine legt die Latte hoch. Darin sind sich die Lieferanten des stahlbasierten Unternehmens einig. Dass die voestalpine aber zu Recht zu den führenden Stahlproduzenten Europas gehört, bewies das Unternehmen auch beim Lieferanten-Event Ende September. Denn nicht nur im Sinne der Innovationskraft ist das Unternehmen „einen Schritt voraus“. Auch was die Eventgestaltung betrifft zeigte sich die voestalpine richtungsweisend. Nach zahlreichen Fachvorträgen und interessanten Einblicken hinter die Kulissen der voestalpine fand der Lieferantentag am Abend seinen Höhepunkt. Vergeben wurden die „Supplier Awards“ in drei Kategorien, wobei Felbermayr die Auszeichnung "voestalpine Partnership“ vom Vorstandsvorsitzenden Dr. Wolfgang Eder entgegennehmen durfte.

Für DI Horst Felbermayr gebühre diese Auszeichnung vorrangig den Mitarbeitern des Unternehmens: „Dank des Know-hows unserer Mitarbeiter und deren Einsatzbereitschaft und der Vielfalt an technischen Möglichkeiten sind wir in der Lage, die Anforderungen der voestalpine auf diesem hohen Niveau zu erfüllen.“ Freude war auch dem gleichnamigen Seniorchef ins Gesicht geschrieben. Er bedankte sich bei dieser Gelegenheit auch beim Geschäftsführer der Transport- und Hebetechnik Wolfgang Schellerer und dem zuständigen Bereichsleiter Peter Linimayr. Beide sind übrigens seit genau 30 Jahren im Unternehmen und haben somit den Erfolg maßgeblich mitgestaltet. Für den Seniorchef schloss sich mit der Ehrung auch in ganz persönlicher Weise ein Kreis. Denn schon als kleiner Junge sei er häufig mit seinem Vater in die „Voest" gekommen, um Rohstoffe abzuholen. Somit war es für ihn eine ganz besondere Freude, diesen Preis im Form eines Staffelholzes entgegennehmen zu dürfen. Große Bewunderung sprach er aber auch dem Vorstand aus, dem sei es gelungen aus dem einstigen Stahlwerk ein „Industrieparadies“ zu formen.