Multimodale Schwergutlogistik auf „Breakbulk Europe“
18. Juni 2025 | Daniel Coban
„Die Resonanz war ausgezeichnet“, zieht Peter Stöttinger, Geschäftsführer der Felbermayr Transport- und Hebetechnik, Bilanz und setzt fort: „Unser Stand war durchgehend gut besucht, wir konnten zahlreiche Besucher mit unseren multimodalen Logistiklösungen erreichen. “Besonders erfreulich sei die Qualität der Gespräche gewesen – sowohl mit langjährigen Partnern als auch mit potenziellen Neukunden. Für Stöttinger und das Felbermayr-Team ist die Messe ein Fixpunkt im Veranstaltungskalender – nicht zuletzt wegen des fachlichen Austauschs über internationale Schwergutlogistik. Besonders hervorzuheben seien diesbezüglich Lösungen mit den trimodalen Felbermayr-Hafenterminals in Krefeld am Rhein sowie Linz und Wien/Albern an der Donau sowie das Joint Venture PSA Breakbulk im Hafen Antwerpen.
Tochter- und Schwesterunternehmen als Mitaussteller
Wie schon in den Jahren zuvor waren auch Schwester- und Tochterunternehmen mit am Stand vertreten – darunter Haeger & Schmidt Logistics mit Geschäftsführer Heiko Brückner: „Die enge Zusammenarbeit innerhalb der Felbermayr-Gruppe ist ein echter Mehrwert für unsere Kunden. Insbesondere in der maritimen Gruppe bieten wir gemeinsam schlagkräftige, skalierbare Lösungen entlang der gesamten Lieferkette – von den europäischen Seehäfen bis ins Hinterland,“ hebt dieser hervor. Als weitere Unternehmen waren HSW Logistics, Best Logistics sowie Bau-Trans und Wimmer Maschinentransporte am Stand vertreten. Ergänzt wurde der Messeauftritt erneut durch die Kooperation mit PSA Breakbulk aus Antwerpen. So konnte für nahezu jede logistische Herausforderung eine kompetente Lösung präsentiert werden.
Kommunikation und Kulinarik
Ein besonderes Highlight war die Booth-Party. Mit frisch zubereitetem Kaiserschmarrn wurde der gute Geschmack Österreichs auf den Messestand gebracht und ein geselliger Rahmen für intensive Gespräche geschaffen. Mehrere Hundert Portionen wurden verteilt – ein voller Erfolg auf ganzer Linie.
Nach drei intensiven Messetagen blickt Felbermayr zufrieden auf eine gelungene Teilnahme zurück – und mit Vorfreude auf ein Wiedersehen im kommenden Jahr.
